Foto: Schoko-Nikolaus von der Gepa

Schon vor einigen Tagen erreichte den Fairkaufladen wieder die alljährliche Botschaft des Nikolauses. In seinem Schreiben, welches in einer goldenen Schrift verfasst war, betonte er, dass er auch in diesem Jahr wieder einige Kindergärten in Petershausen und der Region mit fairen Schoko-Nikoläusen beschenken durfte.

Dazu gehörten in Petershausen der Kindergarten der Aktiven Schule, der Waldkindergarten und das Haus für Kinder Arche Noah. Und außerhalb Petershausens hätten der Pfarrkindergarten St. Jakobus Vierkirchen und die Kinderkrippe „Kleine Welt“ in Reichertshausen bei ihm faire Schoko-Nikoläuse bestellt.

In jedem der Kindergärten und in der Kinderkrippe seien die Kinder auf eine besondere Weise von ihm beschenkt worden. Davon berichteten nun auch die Leitungen der Kindereinrichtungen:

Im Pfarrkindergarten St. Jakobus Vierkirchen stellte der Nikolaus 72 Säckchen mit je einem fairen Schoko-Nikolaus der Gepa vor die Tür und schrieb allen Kindern Briefe.

In den Kinderkrippe „Kleine Welt“ brachte er die gewünschten Schoko-Nikoläuse vom Bonifazius-Werk in einer Pappumhüllung mit der Nikolausgeschichte darauf.

Schoko-Nikolaus vom Bonifatiuswerk (Foto: Kinderkrippe „Kleine Welt“)

Im Waldkindergarten fanden die Kinder nach mehrmaligem lauten Singen von Nikolausliedern – endlich – hinter einem großen Baumstamm einen Sack mit einem goldenen Brief- und für jedes Kind ein Säckchen in Form einer Socke.

Schoko-Nikolaus in der Socke (Foto. Frau Seibold, Waldkindergarten Petershausen)

Und im Kindergarten der Aktiven Schule Petershausen brachte der Nikolaus einen Sack, der voll gefüllt war mit selbst gestrickten Socken, für jedes Kind ein Paar. Darin befanden sich ein fair gehandelter Schoko-Nikolaus, Mandarinen und Schokolebkuchen. Außerdem gab es selbst gebackene Plätzchen, die aussahen wie ein richtiger Nikolaus.

Sogar Erwachsene, die im Landmarkt Braumiller eingekauft hatten, konnten – wie im letzten Jahr – in den Genuss eines kleinen fairen Schoko-Nikolauses kommen.

Der Nikolaus freut sich sehr über die Bestellungen von fairen Schoko-Nikoläusen, denn er persönlich findet die echten Nikoläuse mit Mitra und Bischofsstab und Kakao aus Fairem Handel viel schöner als die Weihnachtsmänner …

Zur Erklärung: Der Schoko-Nikolaus soll an den „Heiligen Nikolaus“ erinnern, geboren um 286 nach Christus, der zwischen 345 und 351 in Myra, dem heutigen Demre in Vorderasien, als Bischof gewirkt hat. Der weltliche Weihnachtsmann hingegen geht auf den niederländischen „Sinterklaas“ zurück, den die Auswandererfamilien mit in die Neue Welt nahmen und dessen Gedenktag auf Weihnachten verlegt wurde. So wurde aus ihm der in den USA bekannte „Santa Claus“ mit rotem Mantel und weißem Bart. (Info: Gepa)