Kirchweih im Fairkaufladen

Kirchweih im Fairkaufladen

Es gab ja an Kirchweih schon Temperaturen, bei denen sich die Leute ihre kalten  Hände am liebsten an Glühwein gewärmt hätten. Sollten aber Sven Plöger und Claudia Kleinert von ZDF und ARD Recht behalten, ist das wohl dieses Jahr nicht nötig, denn es erwarten uns sommerliche Temperaturen von 26 Grad.

Grund genug also, sich an Kirchweihsonntag ins Getümmel auf die Bahnhofstraße zu stürzen und vor allem zwischendrin zum Relaxen einen Abstecher zum Fairkaufladen zu machen.

Es lohnt sich: Denn speziell für diesen Anlass haben zwei unserer Damen im Fairhandelshaus in Amperpettenbach eingekauft. Und wie die ersten Kundenkommentare zeigen, dabei mal wieder einen äußerst geschicktes Händchen gehabt.

Schöne Ledertaschen in verschiedenen Designs, Größen und Farben, wärmende Schals im herbstlichen Design oder kuschelige Mützen mit passenden Stulpen aus Alpakawolle.

Für die Wohnung gibt’s harmonisch geformte Aufbewahrungskörbe mit Deckel aus Kaisagras und für draußen vor der Tür auch wieder neue Fußmatten – eigentlich viel zu schade zum Schmutz abstreifen.

Wie sich das für Kirchweih gehört, gibt es auch bei uns jede Menge „Kleinkram“ zum Stöbern, natürlich alles in der fairen Variante. Zum Beispiel von der Aldersbacher Fairhandelsbrücke importiert kleine bunte Specksteintiere oder wunderschöne Kästchen aus Lotusblättern.

Aber auch die Förderstätten des Franziskuswerks Schönbrunn haben wieder neue Waren geliefert. Diesmal etliche gestrickte Babyschühchen mit Bommeln, Knöpfchen, Schleifchen in den verschiedensten Ausführungen und Farben. Jedes Stück ein wirkliches Unikat.

Echte Unikate sind auch die besonderen Apfelsorten, die den guten Geschmack des   Schönbrunner Apfelsafts ausmachen, den Sie bei uns wieder im praktischen 5 Liter Karton mit Zapfhahn erstehen können.

Und für alle die, die so gar nicht abwarten können, läuten wir mit den beliebten Spekulatius der Gepa, so ganz vorsichtig die Vor-Vorweihnachtszeit ein. Aber keine Angst, Nikoläuse und  Adventkalender haben wir ins Lager verbannt, denn ihre Zeit ist nun wirklich noch nicht gekommen…